Flavia, Marlon, Wibeke (kein Verschreiber), Karsta,…

sind einige der Namen der Kinder der Mitglieder der „Mütter Society Insektensiedlung“. Und alle kommen in „Die Mütter-Mafia“ von Kerstin Gier vor. Schon lange habe ich bei einem Buch nicht mehr so laut schallend gelacht!

Synopsis: Constanze ist kurz davor sich scheiden zu lassen. Kurzerhand wird sie zsammen mit ihren beiden Kindern vom Noch-Ehemann in das Haus seiner verstorbenen Mutter in die Vorstadt verfrachtet. Das Haus ist ein Sammelsurium aus erdrückenden Mahagoni-Möbeln und Fernsehzeitungen aus den 70er Jahren. Ausserdem sind die neuen Nachbarn, besagte „Mütter Society“, fast alles Supermamas, die neben hochbegabten Kindern auch noch superbezahlte Karrierejobs haben. Es gibt natürlich auch noch neue Freunde, die Constanze helfen, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren!

Ein sehr vergnügliches, kurzweiliges Buch für den Urlaubskoffer oder einem faulen Tag auf der Terrasse. Wie gesagt, ich habe schon lange nicht mehr so herzhaft gelacht. Den zweiten Teil „Die Patin“ habe ich schon bestellt.

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